Viele Pflegebedürftige haben ein Selbstversorgungsdefizit im Bereich der Medikamenteneinnahme. Vor
allem zwei Problemschwerpunkte treten häufig auf:
- Beim Fortschreiten einer demenziellen Erkrankung sind viele Betroffene damit überfordert, die
Arzneimittel regelmäßig einzunehmen. So kann es vorkommen, dass die Einnahme vergessen
wird oder versehentlich doppelt erfolgt.
- Andere Senioren sind in ihrer Feinmotorik soweit eingeschränkt, dass sie z.B. keine Tabletten
aus der Verblisterung herausdrücken können.
Derartige Defizite werden kompensiert, indem die Pflegefachkräfte die Medikamente für den Kunden
zur Verfügung stellen und falls nötig die Einnahme überwachen.
Das Formular dient als Medikationsplan und beinhaltet folgende Informationen:
- Medikament und Wirkstoff,
- Darreichungsform,
- Bedarf,
- Datum und Uhrzeit,
- Handzeichen des Arztes und Pflegers.
Der beste Medikationsplan nutzt aber natürlich nichts, wenn er nicht ständig aktualisiert wird.
Außerdem muss er nicht nur die vom Arzt verordneten Medikamente enthalten, sondern auch alle, die
rezeptfrei in der Apotheke oder anderswo erworben werden.
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